CELLIX Energy

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FAQs

Immer auf dem neuesten Wissensstand bleiben mit unseren Blogs von Cellix Energy:

Auf Einnahmen (Einspeisung bzw. Verkauf) und Entnahmen (Selbstverbrauch) aus dem Betrieb einer PV-Anlage muss keine Einkommensteuer mehr gezahlt werden – und zwar rückwirkend ab 1.1.2022. Dabei ist unerheblich, wofür der erzeugte Strom verwendet wird

Ab sofort sind Einkünfte und Entnahmen beim Betreiben von Photovoltaik-Anlagen bis 30 kWp Leistung auf Einfamilienhäusern und anderen Gebäuden von der Einkommensteuer befreit. Bei Mehrfamilienhäusern gilt eine Grenze von 15 kWp je Wohn- und Gewerbeeinheit.

  • Die Regelung gilt für alle Steuerpersonen, auch für bestehende Anlagen, sofern die Kriterien erfüllt sind.
  • Eine Begrenzung von insgesamt 100 kWp pro Steuerperson ist festgelegt.
  • Allerdings können Abschreibungen und Kosten nicht mehr geltend gemacht werden.
  • Rückwirkend gilt die Regelung schon für das Steuerjahr 2022, somit auch für die Steuererklärung für dieses Jahr.
  • Anders als bei der bisherigen Liebhabereiregelung gibt es keine Änderung der Steuerbescheide für die Steuerjahre bis 2021.
  • Außerdem entfällt künftig die Liebhabereiregelung nach BMF-Schreiben.

• Die Änderungen sind in der neuen Nummer 72 in § 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG) verankert.

Diese Vergütungssätze sind auch für neue Anlagen gültig, die in diesem Jahr (2023) in Betrieb gehen. Anlagen mit Eigenversorgung bekommen jetzt höhere Vergütungssätze als feste Einspeisevergütung: Anlagen bis 10 kWp erhalten 8,2 Cent pro kWh. Ist die Anlage größer, erhält der Anlagenteil ab 10 kWp 7,1 Cent pro kWh.

 

Was ist die Einspeisevergütung ?

Die Einspeisevergütung, eine bekannte Förderung, wird durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz geregelt. Der Staat zahlt eine Vergütung für den Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird, um bestimmte Arten der Stromerzeugung zu fördern – hier auch Solarenergie. Die Absicht des Gesetzes ist es, den Anteil an erneuerbaren Energien zu erhöhen und damit eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen.

Die Einnahmen aus Anlagen mit einer Maximalleistung von bis zu 30 Kilowatt-Peak (kWp) sind nun steuerfrei – und das rückwirkend ab dem Jahr 2022. Dies gilt sowohl für Photovoltaikanlagen auf dem eigenen Einfamilienhaus als auch auf Gebäuden, die nicht Wohnzwecken dienen, beispielsweise Gewerbeimmobilien.

 

Photovoltaikanlagen sind eine immer beliebter werdende Möglichkeit, um erneuerbare Energien zu nutzen und gleichzeitig Stromkosten zu sparen. Seit dem 1. Januar 2023 gibt es noch einen weiteren Vorteil, der Interessenten dazu animieren sollte, in solche Anlagen zu investieren. Denn seit diesem Jahr sind die Einnahmen aus Anlagen mit einer Maximalleistung von bis zu 30 Kilowatt-Peak (kWp) steuerfrei.

 

 

Was bedeutet dies genau? Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, was Kilowatt-Peak eigentlich bedeutet. Hierbei handelt es sich um die maximal mögliche Leistung einer PV-Anlage unter standardisierten Bedingungen, also beispielsweise unter optimalen Sonneneinstrahlungsverhältnissen. Die maximale Leistung wird in Kilowatt-Peak gemessen.

 

 

Für den Endverbraucher bedeutet das nun, dass Einnahmen aus Photovoltaikanlagen mit einer Maximalleistung von bis zu 30 kWp nun steuerfrei sind. Die Regelung gilt sowohl für Anlagen auf dem eigenen Einfamilienhaus als auch auf Gebäuden, die nicht Wohnzwecken dienen, wie beispielsweise Gewerbeimmobilien. Dabei ist wichtig zu betonen, dass diese Regelung rückwirkend ab dem Jahr 2022 gilt.

 

 

Die neue Regelung ist ein wichtiger Schritt hin zu einer energieeffizienteren und nachhaltigeren Zukunft. Denn durch die Steuerbefreiung können mehr Menschen dazu animiert werden, in den umweltfreundlichen Strom zu investieren. Zudem ist es ein positives Signal an diejenigen, die bereits in erneuerbare Energien investiert haben und nun von einer weiteren Entlastung profitieren können.

 

 

Insgesamt ist die neue Regelung ein wichtiger Schritt, um den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland voranzutreiben. Indem die Steuerpflicht für Einnahmen aus Photovoltaikanlagen bis zu einer Maximalleistung von 30 kWp entfällt, wird es für viele Menschen attraktiver, in solche Anlagen zu investieren. Diese Regelung liefert somit einen weiteren Anreiz für den Ausbau erneuerbarer Energien und für eine umweltfreundliche Zukunft.

Man darf mehr Sonnenstrom einspeisen
Wer eine PV-Anlage betreibt, darf ab dem 1. Januar 2023 (rückwirkend zum 1.01.2022) unbegrenzt Strom einspeisen – mit einer Ausnahme. Ältere Anlagen mit einer Größe von 7 bis 25 Kilowattpeak dürfen auch weiterhin nur 70 Prozent der PV-Nennleistung ins öffentliche Netz einspeisen.

 

Photovoltaikanlagen sind eine wichtige Möglichkeit, um erneuerbare Energien zu nutzen und gleichzeitig Geld zu sparen. Auch im Jahr 2023 gibt es wieder wichtige Änderungen, die insbesondere für Betreiber von PV-Anlagen relevant sind. Eine davon bedeutet eine große Erleichterung: Ab dem 1. Januar 2023 (rückwirkend zum 1.01.2022)  können Betreiber von PV-Anlagen unbegrenzt Strom einspeisen.

 

Diese Regelung gilt jedoch nicht für ältere Anlagen mit einer Größe von 7 bis 25 Kilowattpeak. Hier dürfen Betreiber auch weiterhin nur 70 Prozent der PV-Nennleistung ins öffentliche Netz einspeisen. Dennoch stellt die grenzenlose Einspeisung von Strom eine wichtige Erleichterung und einen wichtigen Schritt hin zu einer nachhaltigeren Zukunft dar.

 

Denn bisher gab es in Deutschland eine Einspeisegrenze von PV-Strom in öffentliche Netze. Dort war bisher nur eine bestimmte Menge an Strom erlaubt. Wenn diese Menge überschritten wurde, musste der überschüssige Strom selbst verbraucht oder in einem zusätzlichen Speicher zwischengespeichert werden. Das führte dazu, dass viele Betreiber von PV-Anlagen verunsichert waren und sich nicht sicher sein konnten, ob sie den von ihnen produzierten Strom auch einspeisen durften.

 

 

Dies ändert sich nun im Jahr 2023. Betreiber von PV-Anlagen können von nun an unbegrenzt Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Das bedeutet, dass es nun auch für kleinere Anlagen deutlich einfacher wird, den produzierten Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen. Hierdurch wird es einfacher, den produzierten Strom effektiv zu nutzen und gleichzeitig einen Beitrag zur energieeffizienteren und nachhaltigeren Zukunft zu leisten.

 

 

Insgesamt bringt das Jahr 2023 also einige wichtige Änderungen im Bereich der Photovoltaik mit sich. Die unbegrenzte Einspeisung von Strom stellt hierbei sicherlich einen wichtigen Schritt hin zu einer nachhaltigeren und zukunftsfähigeren Energieversorgung dar. Auch wenn die Regelung für ältere Anlagen mit einer Größe von 7 bis 25 Kilowattpeak eine Ausnahme darstellt, so ist diese Regelung dennoch ein wichtiger Schritt, der dazu beiträgt, erneuerbare Energien weiter auszubauen und attraktiver zu machen.

Viele Strommarkt-Experten rechnen damit, dass die Verbraucherpreise 2023 und 2024 im Schnitt deutlich über 40 Cent je Kilowattstunde brutto betragen werden. Auch in den Jahren danach würden 40 Cent wohl nicht unterschritten, vereinzelt seien sogar 50 Cent möglich.

 

Der Ausbau erneuerbarer Energien ist ein wichtiges Thema, nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen Ländern der Welt. Auch das Jahr 2024 verspricht weiterhin eine intensive und spannende Beschäftigung mit dem Thema Erneuerbare Energien: Denn laut Prognosen des Experten für Energiemarktforschung Tobias Bauer können Verbraucher in Deutschland zwischen 2023 und 2024 mit steigenden Strompreisen rechnen.

 

Tobias Bauer geht davon aus, dass die Verbraucherpreise im Schnitt deutlich über 40 Cent je Kilowattstunde brutto betragen werden. So hatte er auf einer Online-Veranstaltung Ende April 2021 erklärt, dass Stromkosten bis 50 Cent je Kilowattstunde möglich sein könnten– vereinzelt sogar mehr.

 

Grund dafür ist vor allem der Ausbau des Netzes: Denn um erneuerbare Energien effizient abgreifen zu können, braucht es ein gut funktionierendes Stromnetz – und das muss erweitert werden. Es muss mehr Geld investiert werden, um neue Anschlüsse und Verbindungen zu schaffen und alte Netze zu modernisieren. Diese Kosten tragen letztlich die Kunden, also die Stromverbraucher in Deutschland.

 

Auch im Jahr 2024 sollten Verbraucher daher mit steigenden Preisen rechnen – auch wenn man hofft, dass diese unter den heutigen Wert von rund 35 Cent pro Kilowattstunde bleiben. Das liegt an der Tatsache, dass noch viel Geld für den Ausbau des Netzes investiert werden muss – besonders im Bereich Offshore-Windparks – bevor man neue Techniken nutzen kann und damit effektiver produzieren kann als bisher.

 

Letztlich bleibt abzuwarten, was die Zukunft bringt und ob sich die angesagten Preise tatsächlich bestätigen werden. Im Jahr 2024 sollten sich jedoch alle Verbraucher bewusst sein, dass es weiterhin zu steigenden Preisen kommen kann – gerade was den Ausbau des Netzes anbelangt aber auch als Folge der allgemeinen Energiepreisentwicklung in den nächsten Jahren.

Wird Strom auch wieder billiger? Von dauerhaft sinkenden Strompreisen ist nicht auszugehen. Die Stromunternehmen rechnen damit, dass Strom auf mittlere Sicht im Vergleich zu Vorkrisen-Zeiten um den Faktor zwei teurer sein wird.

 

Auch wenn die Debatte um steigende Strompreise vielerorts in den Vordergrund rückt, so ist doch von einer dauerhaft sinkenden Entwicklung des Verbraucherstrompreises nicht auszugehen. Denn laut Prognosen der Stromunternehmen rechnen diese damit, dass der Strompreis auf mittlere Sicht im Vergleich zu Vorkrisen-Zeiten um den Faktor zwei teurer sein wird.

 

 

Dies liegt an mehreren Faktoren: Zum einen muss Geld für den Netzausbau und Erneuerung investiert werden, etwa im Bereich Offshore-Windparks oder Photovoltaikanlagen. Hinzu kommen Steuern und Abgaben sowie Abschläge auf Ökostrom, die seit Jahren stetig ansteigen. Last but not least ist auch der allgemein steigende Energiepreis ein Grund dafür, dass Strompreise nach oben gehen – besonders beim Erdgas sind hier starke Anstiege zu verzeichnen.

 

 

Letztlich bleibt abzuwarten, welche Entwicklung die Energiemärkte in den kommenden Monaten und Jahren noch nehmen. Klar ist jedoch schon jetzt, dass sich die Preise in den nächsten Jahren voraussichtlich nicht mehr erheblich senken werden – eine Rückkehr zur Zeit vor 2020 sollte man daher leider nicht erwarten.

Wann rechnet sich eine Photovoltaikanlage? Eine PVAnlage rechnet sich in dem Moment, da sie mehr Geld eingespart hat, als für ihren Betrieb ausgegeben wurden. Man spricht von der Amortisationszeit. Für Standard-Dachanlagen liegt die Amortisationszeit bei etwa 10 Jahren.

 

Immer mehr Menschen in Deutschland überlegen sich, ob sich die Investition in eine Photovoltaikanlage lohnt. Doch wann rechnet sich eine solche Anlage überhaupt?

 

Die Antwort ist einfach: Eine PV-Anlage rentiert sich in dem Moment, wenn die Einsparungen höher sind, als für ihren Betrieb ausgegeben wurde. Dieser Zeitpunkt wird Amortisationszeit genannt.

 

Auch wenn es keine allgemeingültige Aussage gibt und die Amortisationszeit von vielen Faktoren abhängig ist – so liegt die typische Amortisationszeit bei Standard-Dachanlagen für den privaten Haushalt im Schnitt bei etwa 10 Jahren. Allerdings können Kostensparpotenziale erheblich steigen, je nach Standort der Anlage und den anfallenden Investitionskosten.

 

Fakt ist jedoch auch hier: Eine Photovoltaikanlage benötigt zunächst Kapital – und das sollte man berücksichtigen, bevor man sich über Investitionen Gedanken macht. Aber sobald das Geld investiert worden ist lassen sich mit Solarstrom langfristig viele Ersparnisse machen und damit letztlich der Kapitalbedarf rechtfertigen.

Die höhere Effizienz und bessere Langlebigkeit der Module sorgt dafür, dass Glas-Glas-Module häufig besonders wirtschaftlich sind. Insbesondere die Kosten für die Anlagenplanung und Installation können bei Glas-Glas-Modulen auf einen längeren Zeitraum umgelegt werden.

 

Egal ob Photovoltaik oder Solarthermie – die Auswahl der richtigen Module ist ein wesentliches Element bei der Planung einer solaren Anlage. Nicht zuletzt geht es dabei auch um die Wirtschaftlichkeit – und hier haben sich Glas-Glas-Module als besonders geeignet erwiesen.

Der Unterschied zu Glas-Folienmodulen liegt in erster Linie in deren Effizienz und Langlebigkeit. Bei den Glas-Glas Modulen sind die Verbindungspunkte des Solarzellenverbundes unter schützendem Glas eingebettet, was für mehr Schutz vor äußeren Einflüssen wie Temperaturen, Feuchtigkeit und Luftverschmutzung sorgt. Damit werden Leistungsverluste durch mechanische Abrieb verhindert und die Lebensdauer der Module erhöht.

Insbesondere für Investoren stellt dies einen klaren Vorteil dar: Die Kostenersparnis durch den höheren Wirkungsgrad und die längere Lebensdauer der Module kann anhand konkreter Zahlen nachgewiesen werden – und so lassen sich letztlich auch die Kosten für Anlagenplanung und Installation langfristig umlegen.

Glas brennt nicht ! Im Gegensatz zu Glas/Folien Modulen zeigen Glas/Glas Module kein brennendes Abtropfen und keinen Flammendurchgang. Zudem besteht bei Glas/Glas Modulen keine Stromschlaggefahr, da es bei der Montage zu keiner Beschädigung der Modulrückseite kommen kann.

 

Immer mehr deutsche Hausbesitzer entscheiden sich für eine Photovoltaikanlage – und die Wahl der richtigen Module ist dabei ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Glas-Glas Module haben sich in diesem Bereich als besonders wirtschaftlich erwiesen, doch stellt sich auch die Frage nach ihrer Sicherheit. Können Glas-Glas-Module schlimmstenfalls in Brand geraten?

 

Die Antwort lautet: Nein! Besondere Vorteile von Glas/Glas Modulen liegen neben deren Effizienz und Langlebigkeit auch in der hohen Brandfestigkeit. Glas brennt nicht und somit besteht bei solchen Modulen keine Gefahr des brennenden Abtropfens oder des Flammendurchgangs.

 

Außerdem kann es bei der Montage von Glas/Glas Modulen zu keiner mechanischen Beschädigung der Modulrückseite kommen, sodass hier keine Stromschlaggefahr besteht.  Daher ist es stets ratsam, den Fokus beim Kauf solcher Module neben Kostenfaktoren auch auf das Thema Sicherheit zu legen – Glas/Glas Module sind darin eine der besten Lösungen.

Typische Glas/Folien Module bestehen aus einer Zellenschicht in der Mitte, dem Frontglas auf der Vorderseite und einer Folie auf der Rückseite. Doch es gibt noch eine andere Variante: Glas-Glas Module. Diese zeichnen sich durch zwei Glasschichten auf der Vorder- und Rückseite des Moduls aus. Aber was genau sind die Vor- und Nachteile dieser Alternativen?

 

Ein größter Vorteil von Glas-Glas Modulen ist ihre längere Lebensdauer und Spitzenleistung. Durch den optimalen Schutz der Solarzellen innerhalb des Glases setzt Degradation erheblich langsamer ein als bei den Glas-Folien Modulen. Dadurch können diese Module im Vergleich bis zu 25 % mehr Strom über einen Zeitraum von 30 Jahren erzeugen – und Investoren profitieren letztlich von wirtschaftlichen Einsparungen beim Kauf solcher Module.

 

 

Auch die Montage ist sehr viel sicherer als bei Glasfolien Modulen, da hier keine mechanische Beschädigung der Modulrückseite entstehen kann – somit besteht für Nutzer selbst dann keine Gefahr des Stromschlags, wenn die Module verspätet gewartet werden müssen. Kurzum: Wer nachhaltig arbeitet und langfristig plant, ist mit solchen Modulen bestens beraten!

Vorteil 1 von Stromspeichern für Solaranlagen: Mehr eigener Strom. Einer der größten Vorteile von Stromspeichern für Solaranlagen liegt darin, dass Sie mehr von ihrem selbst erzeugten Strom verwenden können. Mit einer solchen Batterie steigern Sie ihren Eigenverbrauch auf bis zu 80 Prozent.

 

Der Einsatz eines Stromspeichers zur Erzeugung und Nutzung von Solarstrom ist für viele Anlagenbesitzer sehr lohnend. Was sind die wichtigsten Vorteile solch einer Investition?

 

Ein der größten Vorteile von Stromspeichern für Solaranlagen liegt in dem Zuwachs an eigenem Strom. Durch den Einsatz solcher Batterien kann der Eigenverbrauch auf bis zu 80 Prozent gesteigert werden, was besonders bei größeren Photovoltaikanlagen durchaus eine erhebliche Ersparnis bedeuten kann. Außerdem bietet die Möglichkeit des Speicherns den Vorteil, auch nachts oder an regnerischen Tagen auf selbstproduzierten Solarstrom zurückgreifen zu können.

 

Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass sich überschüssiger erzeugter Strom vermarkten lässt – entweder über das Netz oder direkt an Nachbarn und Verbraucher vor Ort. Auf diese Weise kann man Teilnehmer des Energiewende-Projekts werden und gleichzeitig noch Profit machen. Insgesamt betrachtet ist der Einsatz von Stromspeichern somit definitiv empfehlenswert!

 

Ab wann lohnt sich photovoltaik mit speicher?

Photovoltaik-Anlagen mit Speichern lohnen sich in der Regel, wenn der Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms mindestens bei 50 % liegt. Als Eigenverbrauch ist dabei die Menge an Strom zu verstehen, die direkt am Ort des Stromerzeugers verbraucht wird, statt ins öffentliche Netz eingespeist zu werden. Bei niedrigem Eigenverbrauch ist es nicht lohnenswert, einen teuren Speicher zu kaufen, da das Mehr an Energiebilanz nicht ausreichen würde.

 

 

Unabhängig von dem Eigenverbrauchsollte allerdings berücksichtigt werden, dass ein Speicher mehr Flexibilität und Komfort bietet. So kann man den Solarstrom unabhängiger von der PV-Leistung nutzen oder bei entsprechenden Tarifen seine heimischen Geräte programmieren und so noch günstiger Strom erzeugen und verbrauchen. Auf diese Weise schont man mit einem Speicher sowohl den Geldbeutel als auch die Umwelt.

Ein voller Speicher mit einer optimalen Leistung von 10 kWh hält demnach gut eineinhalb Tage, wenn man alles so verbraucht wie gewohnt. Reduziert man den Verbrauch auf ein Minimum, also verzichtet auf Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine, kann so ein Speicher bis zu drei Tage halten.

 

Ein 10 kWh Speicher kann eine effektive Möglichkeit sein, den Strom zu speichern, den Ihre Solaranlage erzeugt. Doch wie lange reicht ein solcher Speicher?

 

Generell hält ein voller 10 kWh Speicher gut eineinhalb Tage lang bei normalen Verbrauchsgewohnheiten. Wer allerdings auf Waschmaschine und Co. verzichtet und sich auf das absolute Minimum beschränkt, kann diese Zeitspanne sogar auf bis zu drei Tage maximieren. Darüber hinaus ist es vor allem im Sommer ratsam, den Verbrauch an elektrischen Geräten so gering wie möglich zu halten, um die Autarkie der Anlage aufrechtzuerhalten.

 

Doch ohne Frage sind gerade 10 kWh Speicher eine Investition in die Zukunft: Durch ihren Einsatz sind Sie unabhängig von störungsanfälligen Stromnetzen – unabhängiger als je zuvor!

Ein voller Speicher mit einer optimalen Leistung von 10 kWh hält demnach gut eineinhalb Tage, wenn man alles so verbraucht wie gewohnt. Reduziert man den Verbrauch auf ein Minimum, also verzichtet auf Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine, kann so ein Speicher bis zu drei Tage halten.

 

Ein 10 kWh Speicher kann eine effektive Möglichkeit sein, den Strom zu speichern, den Ihre Solaranlage erzeugt. Doch wie lange reicht ein solcher Speicher?

 

Generell hält ein voller 10 kWh Speicher gut eineinhalb Tage lang bei normalen Verbrauchsgewohnheiten. Wer allerdings auf Waschmaschine und Co. verzichtet und sich auf das absolute Minimum beschränkt, kann diese Zeitspanne sogar auf bis zu drei Tage maximieren. Darüber hinaus ist es vor allem im Sommer ratsam, den Verbrauch an elektrischen Geräten so gering wie möglich zu halten, um die Autarkie der Anlage aufrechtzuerhalten.

 

Doch ohne Frage sind gerade 10 kWh Speicher eine Investition in die Zukunft: Durch ihren Einsatz sind Sie unabhängig von störungsanfälligen Stromnetzen – unabhängiger als je zuvor!

Eine 10-kWp-Photovoltaikanlage produziert normalerweise etwa 9.700 kWh Strom pro Jahr. Das entspricht im Schnitt etwa 27 kWh Strom pro Tag.

 

Photovoltaikanlagen sind eine großartige Möglichkeit zur Nutzung erneuerbarer Energien. Eine 10-kWp-Photovoltaikanlage ist hierbei eine häufig gewählte Größe, da sie ein ausgezeichnetes Verhältnis zwischen Kosten und Leistung bietet. Wie viel Strom produziert so eine Anlage am Tag?

Eine 10-kWp-Photovoltaikanlage produziert normalerweise etwa 9.700 kWh Strom pro Jahr – im Durchschnitt also etwa 27 kWh pro Tag. Dieser ungefähre Wert kann je nach Standort, Wetterbedingungen, Marktsituation und anderen Faktoren variieren, aber mit diesem Wissen können Sie Ihren Stromverbrauch optimal auf die Produktionsmenge anpassen.

Darüber hinaus ist es lohnenswert, das Potenzial der Photovoltaik noch mehr zu nutzen: Mit dem Einsatz von modernen Speichern können Sie den selbst produzierten Strom speichern und somit noch flexibler für den eigenen Bedarf nutzen – Solarstrom für jeden Tag!

Als Faustformel kann man sagen, dass die Speicherkapazität in Kilowattstunden zwischen 0,9 bis 1,6 mal der Leistung der Anlage in kWpeak entspricht. Also bei einer PV-Anlage mit 5 kWp zwischen 4 und 8 kWh Speicherkapazität

Wer Solarenergie nutzen möchte, steht vor der Frage, wie groß der dazu benötigte Speicher sein sollte. Eine einfache Faustformel kann hierhin hingewiesen werden: Die Speicherkapazität in Kilowattstunden entspricht zwischen 0,9 und 1,6 mal der Leistung der Anlage in kW peak.

Bei einer PV-Anlage mit 5 kWp sind das also 4 bis 8 kWh Speicherkapazität. Doch auch bei einem größeren System sollten Sie nicht mehr als 1,6 mal die Leistung des Solarstromsystems annehmen. Je höher die Speichergröße ist – desto höhere Kosten fallen in diesem Fall an.

Daher lohnt es sich im Vorfeld abzuwägen: Welche Anschaffungskosten für den Akku tragen sich wieder und welcher Nutzen entsteht? Dabei helfen verschiedene Rechnungsprogramme, die Ihnen unter anderem mithilfe von Verbrauchsdaten und Eigenverbrauchswerte konkrete Aufschlüsse geben können.

Ein notstromfähiger Wechselrichter ist eine Komponente, die bei der Notstromversorgung zum Einsatz kommen kann. In Verbindung mit einem Stromspeicher ermöglicht ein geeigneter Wechselrichter es, dass bestimmte Verbraucher bei Stromausfall an einem separaten Ausgang des Wechselrichters weiterhin mit Strom versorgt werden – beispielsweise über eine normale Notstromsteckdose.

 

Doch wie unterscheidet sich diese Lösung von einem vollständigen und automatischen Notstromsystem? Bei diesem handelt es sich um ein System, dass bei Eintreten des Stromausfalls sofort auf Selbstversorgung schaltet und dabei unabhängig von den anderen Netzverbindungen arbeitet. So braucht man sich um etwaige Unterbrechungen keine Sorgen machen und man hat jederzeit Zugriff auf seinen Strom.

Der Umstieg auf erneuerbare Energien bietet viele Vorteile, nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den einzelnen Verbraucher.

Fangen wir zunächst bei der Klimaerhaltung an. Durch die Nutzung von erneuerbaren Energien wird das Klima auf Dauer geschützt, da keine zusätzliche Belastung durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen entsteht. Auch die Treibhausgase können so weit reduziert werden, was schließlich zu einer Verbesserung unserer Lebensqualität beitragen kann.

Darüber hinaus können erneuerbare Energiequellen auch dazu beitragen, den Strompreis langfristig stabil zu halten und so Haushalten und Unternehmen finanziell entgegenkommen. Es ist also offensichtlich, warum es sich lohnt, in diese Art der Energieversorgung zu investieren und somit einen wirklichen Beitrag für die Zukunftsorientierung unseres Planeten leisten zu können.

Im Durchschnitt benötigt ein Einfamilienhaus mit vier Personen und einem Stromverbrauch von 4.000 kWh vor allem morgens und abends Strom. Für eine optimale Leistung der Anlage sollte das Dach eine Neigung von 30 Grad aufweisen und eine Süd-West-Ausrichtung haben. In diesem Beispiel benötigt die Solaranlage eine Dachfläche von 27 m².

Für die Dachfläche werden knapp 15 Solarmodule gebraucht. Die Kosten der Solarnlage mit einem Speicher liegen abhängig von ihrem Partner somit zwischen 20.000€ – 23.000€.

Für den Preis einer Solaranlage sind verschiedene Faktoren entscheidend, die vor Ort geprüft werden müssen. Dazu zählen beispielsweise die Dachform, Dacheindeckung und der Zugang zum Dach. Auch die Marke der Solarmodule und Wechselrichter sowie der Zelltyp der Module können den Preis beeinflussen. Wichtig ist auch zu klären, ob der Netzanschluss im Angebot inklusive ist und ob ein Austausch des Zählerschrankes notwendig ist.

Um den Preis für ein Komplettpaket, bestehend aus Solaranlage und Stromspeicher, zu ermitteln, sollten all diese Faktoren berücksichtigt werden.

Der Preis einer Photovoltaikanlage für ein Einfamilienhaus kann je nach Größe und Hersteller sehr unterschiedlich sein. Grundsätzlich sind aber die Kosten in der Regel hoch. In der Kleinform beginnen diese bei rund 2.000 €, wobei größere Anlagen oftmals bis zu 20.000 € und mehr kosten können.

Bei der Berechnung des Endpreises sollten immer auch Faktoren wie Montagekosten, Wartungskosten und Garantiebedingungen berücksichtigt werden. Zudem bietet manche Hersteller noch spezielle Finanzierungsmöglichkeiten an, um die Errichtung einer Photovoltaikanlage attraktiver zu machen.

Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass sich die Investition in eine photovoltaische Anlage langfristig lohnt – sowohl finanziell als auch ökologisch betrachtet. Es lohnt sich deshalb genau zu berechnen, ob sich der Eigenverbrauch über die Jahre amortisiert und ob weitere Investitionsmöglichkeiten vorhanden sind, um den Return on Investment zu maximieren.

Wenn man sich für die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage mit Speicher für sein Einfamilienhaus entscheidet, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass diese Investition nicht günstig ist. Der Preis einer Solaranlage mit Speicher kann je nach Größe und Hersteller stark variieren, aber in der Regel liegt er deutlich höher als bei reinen Photovoltaik-Anlagen ohne Speichermöglichkeit.

Abhängig von der Größe der Anlage und den speziellen Anforderungen an den Speicherbelagern kann man schon mit rund 5.000 € rechnen. Bei größeren Anlagen können die Kosten aber auch bis auf 20.000 € oder mehr steigen.

Neben dem Kaufpreis muss zudem auch auf mögliche Zusatzkosten wie Montagekosten und Garantiebedingungen geachtet werden. Auch hier bietet manche Hersteller spezielle Finanzierungsmöglichkeiten an, um den Return on Investment zu optimieren. Am Ende lohnt sich die Investition aber in jedem Fall – finanziell und ökologisch betrachtet.

Die Zukunft der Preise von PV-Anlagen ist schwer vorherzusagen. Doch es gibt einige Anhaltspunkte, die auf eine weitere Preisreduzierung hinweisen. Einer davon ist die Technologie. Immer bessere und effizientere Solarzellen werden entwickelt, die die Kosten senken können.

 

Auch politische Entscheidungen können die Preise beeinflussen. Lokale und nationale Förderprogramme können den Einsatz von erneuerbaren Energien wie PV-Anlagen unterstützen und damit den Preis senken. Hier ist allerdings ungewiss, ob diese Förderprogramme fortgesetzt werden oder sogar ausgeweitet werden.

 

Ein wichtiger Faktor, der den Preis von PV-Anlagen beeinflussen kann, ist der Preis von Rohstoffen, insbesondere von Silizium. Steigen die Preise für diesen Rohstoff, so kann sich dies auch auf den Endpreis der PV-Anlagen auswirken.

 

Doch es gibt auch positive Entwicklungen, die für sinkende Preise von PV-Anlagen sprechen. Seit Januar 2023 ist beispielsweise die Umsatzsteuer für neue Solarstromanlagen bis zu einer Leistung von 30 Kilowatt installierter Leistung von 19 auf null Prozent gesunken. Das bedeutet für Interessenten nun Preisvorteile und somit auch attraktivere Preise für die Anschaffung von PV-Anlagen.

Außerdem entfällt die Einkommenssteuer für die solaren Erträge und dadurch lohnt es sich selbst noch mehr Strom zu produzieren.

Eine gute Autarkiequote für PV-Anlagen ohne Speicher liegt bei circa 30 – 40 %. Mit einem Stromspeicher hingegen sind auch bis zu 80 % möglich.

 

Eine Photovoltaikanlage kann das Haus nicht nur mit Strom, sondern auch mit Wärme versorgen, wodurch die Autarkiequote erhöht wird. Doch von welchen Faktoren hängt die Autarkiequote eines Hauses an, das durch PV-Anlagen versorgt werden soll?

Für ein solches System ohne Speicher liegt eine gute Autarkiequote zwischen 30 und 40 %. Mit dem Einsatz eines modernen Stromspeichers ist es jedoch möglich, die Autarkiequote noch weiter zu erhöhen und bis zu 80 % zu erreichen. Darüber hinaus spielt natürlich auch der Ausbau und die Qualität der Anlagen sowie des verwendeten Materials eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Installation.

Solarstrom ist klima- und umweltschonend. Solarstrom-Anlagen erzeugen emissionsfreien Strom. Weder Treibhausgase, Lärm noch Feinstäube werden dabei freigesetzt. Die Energie, die zur Herstellung einer Solarstrom-Anlage aufgebracht wird, wird über die Nutzungsdauer um ein Mehrfaches überkompensiert.

 

Photovoltaikanlagen sind eine umweltfreundliche und kostengünstige Möglichkeit, Strom zu erzeugen. Sie sind emissionsfrei, verursachen weder Lärm noch Feinstaub und benötigen kein Öl oder Gas. Da Solarstrom selbst aus Sonnenenergie gewonnen wird, ist er somit für den Planeten langfristig unbedenklich und schont das Klima.

 

Darüber hinaus ist die Investition in eine Photovoltaikanlage sehr lohnenswert, da sie über die Nutzungsdauer ein Mehrfaches an Energie zurückliefert, als für ihren Aufbau aufgebracht wurde. Zudem ist eine Photovoltaikanlage wartungsarm, da es nach der Installation keiner weiteren Pflege bedarf – abgesehen von jährlicher Reinigung des Moduls. All dies trägt dazu bei, dass sich die Anschaffungskosten im Laufe der Jahre amortisiert haben und rechnet sich so auch finanziell für Verbraucher.

Wenn man sich für den Bau einer Photovoltaikanlage entscheidet, sollte man unbedingt auf die Qualifikationen des Planers achten. Nach der Photovoltaik-Richtlinie müssen Solaranlagen und ihre Komponenten von Fachleuten geplant, montiert und überprüft werden. Nur kompetente Personen dürfen also Solaranlagen planen.

Der jeweilige Planer muss über eine geeignete Fachqualifikation verfügen und sich nach den bestehenden gesetzlichen Anforderungen richten. Dies bedeutet, dass nur Fachleute mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Photovoltaikanlagenplanung dazu befugt sind.

Aus diesem Grund sollte man in jedem Fall vor dem Bau seiner Photovoltaikanlage einen Experten hinzuziehen und versuchen, so viel wie möglich über seine Qualifikation zu erfahren. Auch Unternehmen, die solche Leistungen anbieten, sollten mehrmals auf ihre Seriosität geprüft werden, da es leider immer noch viele schwarze Schafe in diesem Bereich gibt.

Geht der Eigenverbrauch über die 30 Megawattstunden hinaus oder sind mehr als 30 Kilowatt Leistung installiert, werden wie gehabt 40 Prozent der EEG-Umlage auf den gesamten Eigenverbrauch fällig. Die Ausweitung der Bagatellgrenze gilt dabei sowohl für Neuanlagen als auch für Bestandsanlagen (§ 100 Abs. 2 Nr. 14a).

 

eeg Umlage Wegfall für 2023

 

 

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/novelle-eeg-gesetz-2023-2023972#:~:text=Die%20EEG%20%2DUmlage%20wird%20ab,Teil%20der%20Entlastungspakete%20der%20Bundesregierung.

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