CELLIX Energy

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In welchem Maße variiert der Autarkiegrad bei verschiedenen Wohngebäuden mit PV-Anlagen?

Analyse des Autarkiegrads von PV-Anlagen ohne und mit Batteriespeicher Um diese Frage zu beantworten, wurden die Betriebsdaten von mehr als 100 PV-Speichersystemen des Jahres 2022 von den Unternehmen Eigensonne und Kostal genauer untersucht. Methodik der Untersuchung Zunächst wurden die Betriebsergebnisse der PV-Anlagen ohne Batteriespeicher verglichen. Hierbei wurde der Autarkiegrad ermittelt, indem das Verhältnis der zeitgleich direkt verbrauchten PV-Energie zum Haushaltsstrombedarf auf Basis von täglichen Energiesummen berechnet wurde. Die analysierten Haushalte erzielen Autarkiegrade von 19 % bis 61 % ohne Batteriespeicher. Im Durchschnitt decken sie etwa 40 % ihres jährlichen Strombedarfs mit selbst erzeugtem Solarstrom. Siehe die Ergebnisse von Kostal und Eigensonne in Abbildung 1: Abbildung 1 – Quelle: solar.htw-berlin.de; Autarkiegrade von 110 Haushalten mit Photovoltaik-Anlage in Abhängigkeit von dem individuellen jährlichen Haushaltsstromverbrauch (Daten: Eigensonne, Kostal). Untersuchung mit einem Batteriespeicher Ein Batteriespeicher kann den tagsüber überschüssig erzeugten Solarstrom speichern und ihn in der Nacht oder bei unzureichender PV-Erzeugung wieder abgeben. Batteriespeicher dienen somit dazu, den täglichen Überschuss zwischen Erzeugung und Bedarf auszugleichen, sind jedoch nicht für die Speicherung von saisonalem Strom ausgelegt. Abbildung 2 zeigt die Autarkiegrade der untersuchten Haushalte mit und ohne Batteriespeicher in Abhängigkeit von der installierten PV-Leistung. Dabei verfügen die Batteriespeicher in den Haushalten über nutzbare Speicherkapazitäten von 4,9 kWh bis 9,7 kWh. Durch die Integration eines Stromspeichers erzielen die untersuchten Haushalte Autarkiegrade zwischen 31 % und 95 %. Der Medianwert beträgt 70 %, was bedeutet, dass die analysierten Haushalte durch die Nutzung eines Solarstromspeichers nur noch 30 % ihres Strombedarfs aus dem öffentlichen Netz beziehen. Abbildung 1 – Quelle: solar.htw-berlin.de; Autarkiegrade von 110 Haushalten mit Photovoltaik-Anlage in Abhängigkeit von dem individuellen jährlichen Haushaltsstromverbrauch (Daten: Eigensonne, Kostal). Faktoren, die den Autarkiegrad beeinflussen Der Autarkiegrad eines Haushalts ist von zahlreichen Faktoren abhängig, darunter die installierte PV-Leistung, der jährliche Stromverbrauch und das Lastprofil des Haushalts.

Maximiere deinen Eigenverbrauch mit einer 10 kWp PV-Anlage

Die Leistung einer 10 kWp Photovoltaikanlage In Deutschland erzeugt jede installierte Kilowattpeak (kWp) einer Photovoltaikanlage durchschnittlich etwa 800-1100 kWh Strom pro Jahr, basierend auf 900-1200 Sonnenstunden jährlich. Eine Beispielanlage mit zehn Kilowattpeak produziert somit etwa 9.700 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Dies deckt den durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Vier-Personen-Haushalts von rund 4.500 Kilowattstunden rein rechnerisch mehr als ausreichend ab. Der Zusammenhang zwischen Produktion und Verbrauch Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Produktion von eigenem Strom von den saisonalen und wetterbedingten Schwankungen abhängig ist, genauso wie der Verbrauch. Es gibt Zeiten, in denen mehr Strom produziert wird als verbraucht, wodurch ein Überschuss ins Netz eingespeist wird. Andererseits gibt es auch Zeiten, in denen der Verbrauch höher ist als die Produktion, wodurch zusätzlicher Strom aus dem Netz bezogen werden muss. Nutzung des erzeugten Stroms Prinzipiell darfst du so viel Strom aus deiner Photovoltaikanlage nutzen, wie du willst. Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben, die deinen Eigenverbrauch beschränken würden. Optimiere deinen Eigenverbrauch Um deinen Eigenverbrauch zu maximieren und weniger Strom aus dem Netz zu beziehen, ist es wichtig, den erzeugten Strom möglichst effizient zu nutzen. Ein Batteriespeicher kann dabei helfen, den selbst erzeugten Strom zu speichern und ihn dann zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint oder der Verbrauch höher ist als die Produktion. Beispielrechnung für Eigenverbrauch Zurück zu unserem Beispiel: Wenn deine 10 kWp-Anlage 9.000 kWh Strom pro Jahr produziert und dein jährlicher Haushaltsverbrauch bei 4.500 kWh liegt, kannst du bis zu 3.500 kWh Solarstrom selbst nutzen. Die restlichen 1.000 kWh müssen aus dem Netz bezogen werden, während 5.500 kWh eingespeist werden. Dadurch erreichst du eine Autarkie von 86 Prozent und eine Eigenverbrauchsquote von 23 Prozent pro Jahr. Fazit Eine gut dimensionierte Photovoltaikanlage kann dazu beitragen, den Eigenverbrauch zu maximieren und damit die Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz zu reduzieren. Mit einer klugen Nutzung des erzeugten Stroms und gegebenenfalls einem Batteriespeicher kannst du einen Großteil deines Strombedarfs selbst decken und so langfristig Kosten sparen und die Umwelt schonen.

Welchen Strompreis produzierst Du mit einer PV-Anlage, wenn du deine Anschaffungskosten herunterbrichst?

Du entscheidest, ob du 8Cent oder 35Cent für die nächsten 20 Jahre zahlst. Stromgestehungskosten: Was du wissen solltest Um zu berechnen, wie viel Geld du durch den Eigenverbrauch mit deiner PV-Anlage im Vergleich zum Bezug von Strom aus dem Netz sparst, musst du die Kosten des Stroms aus deiner PV-Anlage mit denen aus dem Netz vergleichen. Der Preis jeder Kilowattstunde aus deiner PV-Anlage entspricht den sogenannten Stromgestehungskosten. Was sind Stromgestehungskosten? Die Stromgestehungskosten einer PV-Anlage ergeben sich, wenn du alle Kosten (Fixkosten und laufende Kosten) deiner PV-Anlage durch die gesamte Strommenge teilst, die deine Anlage im Laufe ihres Lebens erzeugt. Für eine PV-Anlage mit 10 kWp ohne Speicher liegen die Stromgestehungskosten etwa bei 17 Cent pro kWh. Der Einfluss eines Batteriespeichers Die Stromgestehungskosten einer vergleichbaren PV-Anlage mit Speicher liegen bei etwa 8 Cent pro kWh. Der wirtschaftliche Einfluss eines Batteriespeichers wird hierbei deutlich: Obwohl die Stromgestehungskosten einer PV-Anlage mit Speicher höher sind als die einer ohne, ermöglicht es der Speicher, einen größeren Anteil des produzierten Stroms selbst zu verbrauchen. Sparpotenzial durch Eigenverbrauch Mit jeder Kilowattstunde, die du selbst verbrauchst, sparst du also die Differenz zwischen deinen Stromgestehungskosten und den etwa 35 Cent pro kWh aus dem Stromnetz. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, den Eigenverbrauch zu maximieren, um die Kosten zu senken und wirtschaftlicher zu werden. Fazit Die Berechnung des Eigenverbrauchs und der Stromgestehungskosten ist entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit deiner PV-Anlage zu verstehen. Ein Batteriespeicher kann dabei helfen, den Eigenverbrauch zu erhöhen und langfristig Kosten zu sparen. Wenn du mehr über die Möglichkeiten deines Eigenverbrauchs erfahren möchtest, wende dich an einen Fachmann oder kontaktiere uns für weitere Informationen.

Eigenverbrauch und Autarkiegrad bei Photovoltaikanlagen – Ein Leitfaden für Eigenheimbesitzer

Was ist wichtig und wie kannst du dein Energiebewusstsein für deinen Haushalt schaffen. In der Welt der erneuerbaren Energien ist die Photovoltaik (PV) ein herausragender Bereich, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Besonders Eigenheimbesitzer, die in Sonnenenergie investieren, werden sich mit den Begriffen „Eigenverbrauch“ und „Autarkiegrad“ auseinandersetzen müssen. Aber was bedeuten diese Konzepte tatsächlich und inwiefern sind sie relevant? In diesem Leitfaden tauchen wir tiefer in die Welt der PV-Systeme ein, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Das Grundprinzip der Photovoltaik verstehen Bevor wir uns mit Eigenverbrauch und Autarkiegrad beschäftigen, lassen Sie uns einen kurzen Blick auf das Grundprinzip der Photovoltaik werfen. Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um, ohne bewegliche Teile oder den Einsatz von Brennstoffen. Dieses Prinzip ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer sauberen und nachhaltigen Energieversorgung. Eigenverbrauch – Mehr als nur ein Begriff „Eigenverbrauch“ ist ein zentraler Begriff im Kontext der Photovoltaik. Er beschreibt den Anteil des vor Ort produzierten Solarstroms, der auch direkt im eigenen Haushalt verbraucht wird. Ein hoher Eigenverbrauchsanteil bedeutet, dass weniger Strom gegen eine Vergütung ins öffentliche Netz eingespeist werden muss. Dieses Konzept ist nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich interessant, da für den Eigenverbrauch produzierte Energie in der Regel deutlich höher vergütet wird als Strom, der ins Netz eingespeist wird. Wie kann der Eigenverbrauchsanteil maximiert werden? Das ist die zentrale Frage für Eigenheimbesitzer mit einer PV-Anlage. Maßnahmen wie der Einsatz von intelligenten Speichersystemen, die programmierbare Nutzung elektrischer Geräte zu sonnenstarken Zeiten, oder die Modernisierung des eigenen Energieverbrauchs hin zu elektrischen Geräten spielen hier eine wichtige Rolle. Bei PV-Anlagen liegt der durchschnittliche Eigenverbrauch zwischen 35 und 45 Prozent. Allerdings kann die Eigennutzung des Solarstroms durch den Betrieb einer Wärmepumpe, eines Elektroautos sowie die Nutzung eines Batteriespeichers erhöht werden. Wenn deine Solaranlage an das Stromnetz deines Hauses angeschlossen ist, wird der Strom primär aus deiner Photovoltaik-Anlage bezogen. Zunächst wird der hierüber produzierte Strom im Haushalt selbst verbraucht. Erst wenn der Verbrauch gedeckt ist, wird der Rest oder Überschuss in das Netz eingespeist. Dies setzt jedoch voraus, dass die äußeren Bedingungen optimal sind. Das bedeutet, die Sonne muss ausreichend lange scheinen, damit du Solarstrom für deinen Haushalt zur Verfügung hast. Möchtest du auch bei schlechtem Wetter oder während der Nacht deinen eigenen Strom nutzen, dann ist ein Batteriespeicher erforderlich. Wichtig zu wissen: Grundsätzlich kannst du so viel Strom aus deiner Photovoltaikanlage nutzen, wie du möchtest. Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben, die deinen Eigenverbrauch einschränken würden. Autarkiegrad – Der Schritt in die Unabhängigkeit Der Autarkiegrad ist die nächste Entwicklungsstufe nach dem Eigenverbrauch. Er beschreibt den Prozentsatz, zu dem ein Haushalt mit seiner Photovoltaikanlage selbstständig und unabhängig von externen Stromquellen arbeiten kann. Ein hoher Autarkiegrad bedeutet, dass der Haushalt in der Lage ist, einen Großteil, wenn nicht sogar den gesamten, benötigten Strom selbst zu produzieren und zu verbrauchen, ohne auf das öffentliche Stromnetz angewiesen zu sein. Vom Autarkiegrad profitieren insbesondere Solarspeicher, die Sonnenenergie für Zeiten mit geringer Sonneneinstrahlung speichern. Aber auch der allgemeine Energieverbrauch spielt eine Rolle – energiesparende Maßnahmen und der Einsatz effizienter Elektrogeräte können den Autarkiegrad erheblich steigern. Mit einer PV-Anlage mit Speicher wirst du bis zu 86 Prozent unabhängig vom öffentlichen Stromnetz. Technische Lösungen für Eigenverbrauch und Autarkie Die Technologie in der Photovoltaikbranche entwickelt sich stetig weiter, und es stehen immer mehr Optionen zur Verfügung, um den Eigenverbrauch und Autarkiegrad zu steigern. Intelligente Wechselrichter, optimiert auf den Eigenverbrauch, ermöglichen eine effizientere Nutzung des erzeugten Stroms. Speichersysteme wie Lithium-Ionen-Batterien bieten die Möglichkeit, überschüssige Energie für die Zeiten ohne Sonneneinstrahlung aufzubewahren. Für den Haushalt sind smarte Energiemanagement-Systeme (häufig in vielen Wechselrichtern vorhanden) von großem Vorteil. Sie steuern den Verbrauch auf Basis der aktuell verfügbaren Energie und passen sich dynamisch an die jeweilige Situation an. Solche Systeme bieten nicht nur mehr Komfort, sondern tragen auch dazu bei, den Autarkiegrad zu erhöhen. Welcher Zähler ist für den Eigenverbrauch notwendig? Um den selbst erzeugten Solarstrom in das Hausnetz einzuspeisen, wird ein spezieller Stromzähler benötigt, der die Einspeisung korrekt erfasst. Moderne bidirektionale Zähler ermöglichen eine präzise Messung des eingespeisten und verbrauchten Stroms, da sie sowohl den eingespeisten als auch den bezogenen Strom erfassen. Bei einer konventionellen PV-Anlage mit Überschusseinspeisung ist jedoch nur ein einziger Zähler erforderlich: der Zweirichtungszähler. Praktische Tipps zur Optimierung des Eigenverbrauchs und Autarkiegrades Für Eigenheimbesitzer, die bereits eine PV-Anlage besitzen oder über den Kauf nachdenken, gibt es eine Vielzahl von praktischen Tipps, um Eigenverbrauch und Autarkie zu steigern. Dazu gehören einfache Maßnahmen wie das Schaffen von Energiebewusstsein im Haushalt, das zeitlich versetzte Nutzen von Energie, beispielsweise durch zeitgesteuerte Waschmaschinen, und die regelmäßige Überprüfung und Wartung der Anlage, um die Effizienz zu erhalten. Ein Fazit für Eigenheimbesitzer Der Fokus auf Eigenverbrauch und Autarkiegrad ist nicht nur eine technische Frage, sondern auch eine strategische und wirtschaftliche. Durch die passende Systemauslegung, den sinnvollen Einsatz von Speichertechnologien und die Steigerung des Eigenverbrauchs können Besitzer von PV-Anlagen ihre Unabhängigkeit von externen Stromanbietern erhöhen und langfristig Kosten sparen. Schlussendlich ist die Speicherung und Nutzung des selbst erzeugten Stroms ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und wirtschaftlicheren Energieversorgung. Mit den richtigen Maßnahmen und Technologien können Eigenheimbesitzer aktiv zur Energiewende beitragen und profitieren zugleich von einer grünen und unabhängigen Energiezukunft.

Bauer Solar erweitert ihre Glas-Glas Module auf 445W pro Modul

Bauer Solar erweitert ihre Glas-Glas Module auf 445W pro Modul Bauer Solar: Innovation in der Solartechnologie Bauer Solar hat sich erneut als Vorreiter in der Solartechnologie etabliert, indem sie ihre Produktpalette um hochleistungsfähige Glas-Glas Module erweitert haben. Die Einführung des BAUER SOLAR 445 Wp GLAS-GLAS-PURE Moduls und des 440 Wp GLAS-GLAS-PERFORMANCE Moduls markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung von Solarmodulen. Hohe Leistung und Robustheit Das neue bifaziale N-Type TOPCon Halbzellenmodul bietet eine beeindruckende Leistung von 440 Wp bis hin zu 445 Wp. Die Glas-Glas-Konstruktion macht die Module äußerst robust und widerstandsfähig gegenüber den unterschiedlichsten Wetterbedingungen wie Sturm, Schnee und Hagel. Dies gewährleistet nicht nur eine langfristige Leistungsfähigkeit, sondern auch eine erhöhte Lebensdauer der Module. Mit diesen Innovationen setzt Bauer Solar neue Maßstäbe in der Solarindustrie und ermöglicht es ihren Kunden, von höherer Effizienz und Zuverlässigkeit bei der Nutzung erneuerbarer Energien zu profitieren. Das BAUER SOLAR 445 Wp GLAS-GLAS-PURE Modul Bifaziales Glas-Glas Halbzellenmodul – transparente Zellzwischenräume Spitzenleistung: 445 Wp Leistungszuwachs durch Bifazialität: bis zu 30% (abhängig von Albedo u. Einstrahlungsbedingungen am Installationsor) Rahmen: Eloxierte Aluminiumlegierung (schwarz) Vorderseite: Premium Protect Antireflexions-Glas Rückseite:: Transparentes Antire­flexions-Glas Abmessungen: 1762 x 1134 x 30 mm Datenblatt: BAUER SOLAR 445 Wp GLAS-GLAS-PURE Modul   440 Wp GLAS-GLAS-PERFORMANCE Modul Bifaziales Glas-Glas Halbzellenmodul Spitzenleistung: 440 Wp Leistungszuwachs durch Bifazialität: bis zu 30% (abhängig von Albedo u. Einstrahlungsbedingungen am Installationsor) Rahmen: Eloxierte Aluminiumlegierung (schwarz) Vorderseite: Premium Protect Antireflexions-Glas Rückseite: Weiß beschichtetes Antire­flexions-Glas Abmessungen: 1762 x 1134 x 30 mm Datenblatt: BAUER SOLAR 440 Wp GLAS-GLAS-PERFORMANCE Modul   Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns gerne an und lassen Sie sich unverbindlich beraten. DEUTSCHER GARANTIEGEBER Im Bedarfsfall ist gewährleistet, dass ein deutsches Unternehmen die Schadensregulierung übernimmt. RÜCKVERSICHERUNGS­SCHUTZ BAUER ist für 30 Jahre der Leistungsgarantie rückversichert durch die Kooperation mit Munich RE. 30 JAHRE PRODUKT- UND LEISTUNGSGARANTIE Über einen Zeitraum von 30 Jahren eine Mindestleistung von 87,4 Prozent.

Die Einspeisevergütung in Deutschland: Aktuelle Entwicklungen und Zukunftsaussichten

Produzieren Sie überschüssigen Strom? Dann verdienen Sie damit Geld. Mit der jüngsten Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ergeben sich auch Änderungen bei den Vergütungen für eingespeisten Strom. In diesem Blog-Beitrag werfen wir einen Blick darauf, wie hoch die aktuelle Einspeisevergütung ist und wie sich diese in den kommenden Jahren voraussichtlich entwickeln wird. Vor 20 Jahren lag die Vergütung bei rund 50 Cent pro Kilowattstunde Seit dem Jahr 2000 erhalten Betreiber von Solaranlagen, Wind- oder Wasserkraftwerken sowie Geothermie- und Biomasseanlagen eine Einspeisevergütung, wenn sie den erzeugten Strom in das öffentliche Netz einspeisen. Damit wollte die Bundesregierung alternative Energien fördern und einen finanziellen Anreiz für den Umstieg auf regenerative Energien bieten. Zu Beginn lag die Vergütung bei rund 50 Cent pro Kilowattstunde, doch damals waren Solaranlagen deutlich teurer und weniger leistungsstark als heute. Daher musste der Anreiz entsprechend hoch sein. Heute liegt die Einspeisevergütung bei 8,2 ct/kwh bei einer Teileinspeisung. Unterschied Teileinspeisung und Volleinspeisung Die Teil- und Volleinspeisung unterscheiden sich darin, wie viel erzeugter Strom ins öffentliche Netz eingespeist wird. Bei der Volleinspeisung wird der gesamte erzeugte Strom in das öffentliche Netz eingespeist, während bei der Teileinspeisung nur der Stromüberschuss ins Netz geleitet wird. Der Unterschied in der Vergütung pro Kilowattstunde (kWh) ist signifikant: Aktuell beträgt die Vergütung 8,2 Cent für die Teileinspeisung und 13,0 Cent für die Volleinspeisung. Im Vergleich dazu liegt der aktuelle Strompreis im Schnitt bei knapp 40 Cent pro kWh. Aus diesem Verhältnis wird deutlich, dass es wirtschaftlich vorteilhafter ist, möglichst wenig Strom aus dem öffentlichen Netz zu beziehen und stattdessen den selbst erzeugten Solarstrom zu nutzen und so den Eigenverbrauch des slebst erzeugten Stroms im Haus zu erhöhen. Festgeschrieben für 20 Jahre Diese Einspeisevergütung gilt für einen Zeitraum von 20 Jahren ab dem Tag, an dem die Anlage in Betrieb genommen wird. Bereits bestehende Anlagen erhalten während dieser Zeit weiterhin die vereinbarte Vergütung pro Kilowattstunde, unabhängig davon, ob die Einspeisevergütung für neue Anlagen in der Zwischenzeit sinkt. Die genauen Vergütungssätze werden im EEG festgelegt und umfassen nicht nur Solarstrom, sondern auch andere erneuerbare Energiequellen wie Windkraft, Wasserkraft und Geothermie. Das EEG wird alle vier Jahre überarbeitet, um den aktuellen Gegebenheiten und Zielen im Bereich der nachhaltigen Energieerzeugung gerecht zu werden. Das aktuelle EEG 2023/24 zielt darauf ab, die Stromerzeugung komplett nachhaltig und ohne Treibhausgasemissionen zu gestalten. Die nachfolgende Tabelle präsentiert die festgesetzten Vergütungssätze für die kommenden Monate. Jährlich wird die Vergütung um 1 Prozent reduziert.

Lokale Präsenz schafft unschätzbaren Mehrwert: Unser Messeerlebnis in Moers

Immenser Mehrwert durch lokale Präsenz Der Wert von Messen bleibt für uns unbestritten, vor allem in heimischen Gefilden. Als regional verankertes Unternehmen sind Messen und der direkte Kontakt mit Interessenten ein unverkennlicher Mehrwert für uns. Wir freuen uns über jeden Interessenten, den wir für erneuerbare Energie gewinnen können. Wir hatten 3 Tage einen intensiven und direkten Austausch mit Interessenten und wir sind immer wieder davon beflügelt, wie viele sich für erneuerbare Energien interessieren.  Gleichzeitig haben wir auch festgestellt, dass noch immer viel Aufklärungsarbeit geleistet werden muss. Viele Besucher verfügen noch nicht über ausreichendes Wissen über erneuerbare Energien und ihre Vorteile. Doch diese Herausforderung nehmen wir gerne an. Es ist unsere Mission, Menschen über die Potenziale und Möglichkeiten nachhaltiger Energiequellen aufzuklären und sie dabei zu unterstützen, umweltfreundliche Entscheidungen zu treffen. Hier möchten wir Ihnen einige Impressionen von unserem Messewochenende präsentieren: Wir sind dankbar für die zahlreichen Begegnungen und Gespräche, die wir auf der Messe führen durften. Jeder einzelne Kontakt hat uns bereichert und uns in unserer Mission bestärkt. Wir freuen uns bereits auf zukünftige Veranstaltungen, auf denen wir die Gelegenheit haben werden, noch mehr Menschen zu erreichen und für die Bedeutung erneuerbarer Energien zu sensibilisieren. Bis dahin bleiben wir engagiert und motiviert, unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten.

Alles, was Du über Versicherungen für Deine PV-Anlage wissen musst

Vernünftig versichern und langfristig dadurch profitieren Die Sonnenenergie wird zunehmend zu einer tragfähigen Option für die Energieversorgung von Privathaushalten und Unternehmen. Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) können eine nachhaltige und kostengünstige Lösung für die Stromerzeugung sein. Dennoch bringen sie, wie alle wichtigen Investitionen, Verantwortlichkeiten mit sich. Eine dieser Verantwortlichkeiten ist es, Deine Anlage angemessen zu versichern. In diesem umfassenden Blogbeitrag blicken wir auf die verschiedenen Arten von Versicherungen, die für PV-Anlagen relevant sind, und beleuchten die möglichen Szenarien, die für Dich von Belang sein könnten. Verstehe Dein Risikoprofil: Warum PV-Versicherungen so wichtig sind PV-Anlagen sind in der Regel langfristige Investitionen und können durch diverse unvorhergesehene Ereignisse beeinträchtigt werden. Es ist daher entscheidend, Dein Risikoprofil zu verstehen und sicherzustellen, dass Du im Falle eines Schadens ausreichend abgesichert bist. Welche Arten von Versicherungen brauchen Sie für Ihre PV-Anlagen? Sachversicherung Die Sachversicherung ist die grundlegende Police, die alle materiellen Schäden abdeckt, die direkt an Ihrer PV-Anlage entstehen. Je nach Vertrag kann dies Schäden durch Feuer, Wasser, Vandalismus, Diebstahl, Glasbruch und Witterungseinflüsse einschließen. Allgefahrenversicherungen für Photovoltaik Dies ist von besonderer Bedeutung, da sie die meisten möglichen Schäden abdeckt, die bei Solaranlagen auftreten können. Dazu gehören Schäden durch Wetterereignisse, Vandalismus und Diebstahl. In einigen Fällen sind jedoch Erdbeben nicht abgedeckt. Darüber hinaus bietet diese Versicherung Schutz, wenn du die Anlage unsachgemäß bedienst oder fahrlässig handelst, was zu Schäden an der Anlage führt. Betriebsunterbrechungsversicherung Diese Police ist speziell für den Fall gedacht, dass Deine PV-Anlage aufgrund eines versicherten Sachschadens für einen bestimmten Zeitraum außer Betrieb ist. Die Betriebsunterbrechungsversicherung hilft Dir, den entgangenen Gewinn zu kompensieren. Abdeckung über die Wohngebäudeversicherung Gelegentlich ist bereits in der Wohngebäudeversicherung eine Deckung für Solaranlagen enthalten, oder Du kannst deine bestehende Police gegen einen Aufpreis erweitern, um die Solaranlage mitzuversichern. Diese Versicherung deckt die gleichen Schäden ab wie eine Allgefahrenversicherung. (Betreiber-)Haftpflichtversicherung Im Falle eines Schadens an Dritten, der durch Ihre PV-Anlage verursacht wird, ist eine Haftpflichtversicherung unerlässlich, um potenzielle Klagen und Schadensersatzansprüche abzudecken. Dies kann Schäden an der Umwelt, an benachbarten Grundstücken oder Personen betreffen. Fazit Eine Photovoltaikversicherung deckt die Kosten für Reparaturen oder die Wiederherstellung Deiner Anlage und aller ihrer Komponenten im Falle von Schäden, die durch menschliches Versagen (z. B. Bedienungsfehler), technische Probleme (z. B. Kurzschluss) oder Naturkatastrophen (z. B. Sturm, Hagel) verursacht werden. Im Schadensfall werden auch entgangene Einspeisevergütungen oder zusätzliche anfallende Kosten erstattet. Daher ist es ratsam, mit deinem Versicherer zu sprechen, um herauszufinden, was deine Versicherung bereits abdeckt und ob Du möglicherweise zusätzliche Leistungen hinzufügen musst. Viele Versicherungen bieten spezielle Pakete für Photovoltaikanlagen an. Die Kosten für solche Pakete liegen normalerweise zwischen 70 Euro und 150 Euro pro Jahr. Diese Ausgaben können sicherlich gerechtfertigt sein, insbesondere wenn du bereits in eine Anlage investiert hast.

Die FDP plant die EEG-Förderung zu streichen

FDP – Das Ende der EEG-Förderung? Die Einspeisevergütung in Höhe von 8,1 Cent für Eigenheimbesitzer soll wegfallen. Die Pläne der FDP zur Streichung der EEG-Förderung Die Diskussion über die Zukunft der EEG-Förderung hat in Deutschland eine hitzige Debatte entfacht, insbesondere seitdem das Präsidium der Freien Demokratischen Partei (FDP) öffentlich seine Absicht angekündigt hat, die EEG-Förderung zu streichen. Die FDP will die deutsche Wirtschaft mit einem Zwölf-Punkte-Plan sanieren. In diesen Plan fällt auch die Abschaffung der EEG-Förderung für Eigenheimbesitzer. Die Partei plant, am Wochenende auf dem Parteitag über die Pläne abzustimmen, wobei eine hohe Belastung des Bundeshaushalts durch das Defizit im EEG-Konto als Grund genannt wird. Doch was genau verbirgt sich hinter dieser kontroversen Entscheidung und welche Auswirkungen könnte sie auf die Energiewende und die deutsche Wirtschaft haben? Was ist die EEG-Förderung? Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde eingeführt, um den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland zu fördern. Die EEG-Förderung zielt darauf ab, Anreize für die Nutzung von Windkraft, Sonnenenergie, Biomasse und anderen regenerativen Energiequellen zu schaffen. Sie gewährleistet Einspeisevergütungen für Betreiber von erneuerbaren Energieanlagen und ermöglicht es, grünen Strom ins Netz einzuspeisen. Bei Eigenheimbesitzern liegt die Einspeisevergütung bei 8,1Cent pro kwh. (Stand 23.04.2024; Anlagengrößen bis 30kWp) Derzeit wird die Einspeisevergütung durch Mittel aus dem Bundeshaushalt finanziert. Schätzungen der Netzbetreiber zeigen, dass das EEG-Konto bis zum Jahresende voraussichtlich ein Defizit von 17 Milliarden Euro aufweisen wird. Die Position der FDP Die FDP argumentiert, dass die EEG-Förderung ineffizient und kostspielig sei. Sie plädiert dafür, die Förderung schrittweise abzubauen und stattdessen auf marktwirtschaftliche Mechanismen zu setzen. Die Partei betont, dass eine Reform der EEG-Förderung notwendig sei, um die Kosten für Verbraucher zu senken und den Wettbewerb im Energiemarkt zu stärken. Kritik an den FDP-Plänen Gegner der Streichung der EEG-Förderung warnen vor den negativen Folgen für die Energiewende und den Umweltschutz. Sie befürchten, dass ein Wegfall der Förderung den Ausbau erneuerbarer Energien behindern und den Fortschritt in Richtung Klimaneutralität gefährden könnte. Zudem wird darauf hingewiesen, dass eine Abschaffung der EEG-Förderung Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien gefährden könnte. Mögliche Alternativen und Lösungen Statt einer kompletten Streichung der EEG-Förderung werden alternative Ansätze zur Reform diskutiert. Dazu gehören die Einführung von Ausschreibungsverfahren für erneuerbare Energien und die Anpassung der Einspeisevergütungen an die Marktentwicklung. Ziel ist es, die Förderung effizienter und kostengünstiger zu gestalten, ohne den Ausbau erneuerbarer Energien zu gefährden. Die Bedeutung für die Energiewende und Wirtschaft Die Zukunft der EEG-Förderung hat direkte Auswirkungen auf die Energiewende und die deutsche Wirtschaft. Ein Wegfall der Förderung könnte den Ausbau erneuerbarer Energien verlangsamen und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien beeinträchtigen. Gleichzeitig könnten sich neue Marktchancen für innovative Technologien ergeben. Die Zukunft der EEG-Förderung Die Diskussion über die EEG-Förderung ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Entscheidungen, die in den kommenden Jahren getroffen werden, werden entscheidend sein für die Zukunft der Energiewende und die Erreichung der Klimaschutzziele. Es bleibt abzuwarten, welche Reformen und Maßnahmen letztendlich umgesetzt werden, um eine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung sicherzustellen.

Solarenergie anmelden in Deutschland – Der Bürokratiedschungel entwirrt

Der Schritt zur Solarenergie ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern bietet auch zahlreiche finanzielle Vorteile. Wer jedoch eine Solaranlage in Deutschland betreibt, betritt auch den Bereich der erneuerbaren Energien, der von komplexer Bürokratie geprägt ist. Von der Registrierung bis hin zur Abrechnung gibt es eine Vielzahl rechtlicher Anforderungen, die Betreiber von Photovoltaikanlagen kennen und einhalten müssen. Dieser Leitfaden führt dich sicher durch den Ablauf. Vorab: Wenn Du deine PV-Anlage nicht bei diesen Stellen registrierst, können folgende Konsequenzen drohen: ●    Du hast keinen Anspruch auf Einspeisevergütung. ●    Du erhältst keine Förderung für deine Anlage. ●    Du musst möglicherweise ein Bußgeld zahlen. Aber die gute Nachricht: Cellix Energy übernimmt diese Anmeldungen vollständig für Dich. Du musst dir also keine Gedanken über diesen bürokratischen Aufwand machen Warum die formale Registrierung so wichtig ist Mit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 wurde für Besitzer von Solaranlagen eine feste Einspeisevergütung garantiert. Seitdem hat sich viel getan, und die Vergütungssätze wurden stark reduziert. Um dennoch von den Vorteilen zu profitieren, müssen Anlagenbetreiber ihre Anlage zunächst formell registrieren. Den Überblick behalten – welche Regelungen gelten? Es gibt verschiedene Gesetze und Verordnungen, die bei der Registrierung und dem Betrieb von Solaranlagen zu beachten sind. Neben dem EEG spielen das Marktstammdatenregister, das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) und das Erneuerbare-Energien-Gesetz Photovoltaik (EEG 2021) eine wichtige Rolle. Anmeldung beim Netzbetreiber (alle Anlagen) Mit deiner PV-Anlage bist du automatisch mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden, unabhängig davon, ob du Strom ins Netz einspeist oder nicht. Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Anlage beim Netzbetreiber anzumelden. Dieser Schritt verläuft reibungslos, ohne Probleme zu verursachen. Warum ist es wichtig, dies frühzeitig zu tun? Gemäß Gesetz hat der Netzbetreiber bis zu acht Wochen Zeit für die Überprüfung. Der Netzbetreiber stellt dann ein Inbetriebnahmeprotokoll aus, und erst danach kann die Anlage ans Netz gehen. Wenn du auch einen Batteriespeicher verwendest, musst du diesen ebenfalls registrieren. Die meisten Netzbetreiber bieten dafür einfache Onlineformulare auf ihren Websites an. Die Anmeldung im Marktstammdatenregister Das Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur ist die zentrale Meldeplattform für alle Anlagenbetreiber. Hier werden Daten zu den Anlagen und den Betreibern erfasst und verwaltet. Ist die Anlage nicht korrekt registriert, kann dies zu Problemen mit der Vergütung führen. Welche Daten müssen eingetragen werden? Um die Anmeldung im Marktstammdatenregister erfolgreich abzuschließen, benötigt man: Identifikationsdaten der Anlage, Angaben zum Betreiber, die Vergütung oder Nutzung, und technische Details, wie zum Beispiel den Inbetriebnahmetermin. Wichtige Termine im Rahmen der Registrierung Inbetriebnahmemeldung: Diese muss innerhalb von einem Monat nach Inbetriebnahme erfolgen. Aktualisierungen: Änderungen an der Anlage oder am Betreiber müssen unverzüglich im Register eingetragen werden, um die Vergütung nicht zu gefährden. Anmeldung beim Gewerbe- oder Ordnungsamt: Dies ist erforderlich, wenn … … dein Jahresverdienst mit der Anlage über 24.500 Euro liegt. … du die Anlage auf einem Gebäude installierst, das du nicht selbst nutzt. … die Leistung der Anlage mehr als 30 kWp beträgt. Wenn eine dieser Bedingungen auf deine Anlage zutrifft, musst du sie ebenfalls innerhalb von vier Wochen beim Gewerbe- oder Ordnungsamt anmelden.

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